Ich hab grad ein ... Problem kann man es eigentlich nicht nennen. Es ist mehr eine Frage. Ich schreibe grad an meinem ersten richtigen Roman bzw. eigentlich sind es mehrere. Es geht dabei um die Struktur.
Der Titel geht so: "Die Abenteuer von ..." und dann ist das Buch in drei verschiedene Geschichten geteilt, die aber inhaltlich zusammen gehören. Ich bin grad mit der ersten Geschichte fertig geworden und bei ca. 45.000 Wörtern gelandet. Die anderen werden auch irgendwo zwischen 30.000-50.000 Wörter haben. Jetzt hab ich das mal zusammengezählt. Angenommen ich lande mit jeder Geschichte bei 40.000 Wörtern wären das am Ende fast 120.000 Wörter. (wenn ich mit den Seitenformaten im OpenOffice rumspiele lande ich bei 150-250 Seiten allein für die erste Geschichte)
Da es ja ein Debütroman wäre denke ich, dass das vielleicht doch zu viel wird am Ende. Die Frage ist also teile ich das Ganze lieber in mehrere, einzelne Romane oder belasse ich die Struktur so? Ich hab gelesen Debütromane sollten lieber etwas dünner sein als zu dick. Was würdet ihr mir raten? Die Form beibehalten oder lieber ändern?