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Hallo Mario-Daniel,
wenn der Mann quasi während der Tat seinen "Irrtum" bemerkt und zudem quer schneidet, kommt er kaum so tief, dass in so kurzer Zeit Schaden entsteht. Er müsste für deinen Plot noch die Rettung rufen. Und er würde aller Logik nach die Blutung zu stoppen versuchen - fest einbinden, eventuell Arm abbinden oder sowas. Das heißt, er würde wahrscheinlichen überhaupt nicht bewusstlos werden, und wenn, dann nur kurz, spätestens(!) im Krankenhaus kommt er zurück. Ein mehrtägiges Koma ist sehr unwahrscheinlich.
Warum er in ein künstliches Koma versetzt werden müsste, entzieht sich meiner Vorstellungskraft. Auch das mit dem Beatmungsgerät ergibt medizinisch keinen Sinn, sowas macht man nur, wenn der Patient nicht selbst atmet.
Er würde im Krankenhaus mit einem Psychologen (nicht Psychiater!) sprechen. Wenn er gaubhaft machen kann, dass er "es" bereut, würde man ihn wahrscheinlich nicht weiter behelligen. Vielleicht bekommt er den Tipp, sich einen Therapeuten zu suchen oder sowas.
Danke für deine Einschätzung,
ich bin daduch unverhofft auf eine entscheidende Idee gekommen.
Liebe Grüße,
Daniel
Danke für deine Einschätzung,
ich bin daduch unverhofft auf eine entscheidende Idee gekommen.
Liebe Grüße,
Daniel