Da hätte ich jetzt eine Frage, die mich schon lange beschäftigt.

Ich bin Österreicherin. Mein Wissen über den Literaturbetrieb beziehe ich zu 100 Prozent aus deutschen Büchern, weil es hier eine Szene gibt, die AutorInnen fördert und in Österreich, wie mir scheint, nicht bis kaum. So auch, wenn es um Urheberrecht, Normverträge und vieles mehr geht. Gilt das alles genauso auch für Österreich wie es z.B. im neuen Handbuch für AutorInnen steht? Oder was muss ich beachten?

LG Maria

PS: In welcher Ausgabe der Federwelt wird das dann stehen, falls meine Frage Verwendung findet, damit ich mir das Heft besorgen kann?
 

Habs schon gesehen: Die Frage ist direkt per Mail zu verschicken. Somit habe ich das nun zustätzlich gemacht.

Ach, aber ich glaube, hier Fragen zu sammeln, waere auch nicht verkehrt. So à la Brainstorming. Vielleicht kommen da ja sogar mehr oder interessantere Fragen bei raus!

Hallo Federwelt-Team,

ein Vorschlag, vielleicht für die Rechtskolumne, vielleicht auch für einen großen Bericht. Ich kopiere hier einfach mal einen Teil meines Beitrags von heute aus einem anderen Thread hier rein ("Wie viel Regionales darf/sollte in einen Regio-Krimi?"):

Zitat:

Ich habe mir diesen Artikel durchgelesen, auch die "Allgemeinen Bedingungen für die Rechtsschutzversicherung" des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, habe auch das Urheberrechtsgesetz gerade wieder einmal angeschaut und ich frage mich: Inwieweit hat unser Fall hier - also dass ein Autor eine Person oder einen Ort so beschreibt, dass er angeblich deren Persönlichkeitsrechte verletzt - mit dem Urheberrecht zu tun?"Streitigkeiten in ursächlichem Zusammenhang mit Patent-, Urheber-, Marken-, Geschmacksmuster-/Gebrauchsmusterrechten oder sonstigen Rechten aus geistigem Eigentum" verstehe ich vor allem in Bezug auf Nutzungsrechte einfordern, wenn jemand z. B. fremde Texte oder Bilder unerlaubt auf seine Internetseiten stellt. Darum dreht sich das Urheberrechtsgesetz ja vor allen Dingen: um die Vewertungsrechte.

Die Frage treibt viele AutorInnen auch in anderen Foren um, habe ich gesehen.

Beste Grüße
Petra

Liebe Petra,

vielen Dank für den Hinweis! Ich habe es bereits weitergegeben. :-)

Liebe Grüße
Jasmin

Hallöchen

Ich bin mir nicht sicher, ob das Thema schon mal kam (mein Gedächtnis ist nicht das besste *schäm* und ich bin erst seit 2014 Abonent).

Aber mich würde mal interessieren, welche Anforderungen an ein Impressum gestellt werden, wenn man als Autor (veröffentlicht wie unveröffentlicht) einen Blog betreibt. In der letzten RK stand drin, dass ein Impressum wichtig ist, aber welche Angaben sind ein Muss? Wie ausführlich muss man das machen? Muss man wirklich seine Anschrift angeben? Wie sieht es mit den Disclaimern aus? Und dem Hinweis auf das Kopieren und Weiterverwenden dessen, was man auf der Seite findet?

Wenn es das aber schon einmal gab, dann stell ich mich gleich zum Schämen in die Ecke

Federgruß

Nina

Hallo Nina!

Vielen Dank für Deine Frage. Das Thema „Impressum-Pflicht“ wurde bereits in der Federwelt thematisiert.

Für E-Books in Heft Nr. 106 (Seite 25), bei Twitter in Heft Nr. 108 (Seite 26) und für Websites in Heft Nr. 105 (Seite 36)

Hier auf Autorenwelt.de kannst Du auch einzelne Hefte nachbestellen.

Ich komme leider gerade nicht an meinen Federwelt-Bestand heran, um nachzuschauen, ob in den Artikeln auch der Impressum-Inhalt besprochen wird, aber ich habe die starke Vermutung. Ich frage noch mal nach. :-)

Liebe Grüße, Jasmin

Hey...

Für mich wäre dann Nummer 105 interessant, der Blog geht ja doch eher an eine Website heran, als die anderen beiden. Das Heft sollte ich da haben (ab 98). Ich schau nachher mal rein und wenn doch noch was fehlt, melde ich mich wieder.

Danke für deine Mühe :)

Federgruß

Nina

Ah, das ist ja super.

Vielen Dank für den Link, da geh ich gleich mal schauen :)

Federgruß

Nina