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"Wir sind Barbara Erlenkamp" - Über schreibende Paare und die Frage, wann Pseudonyme sinnvoll sind

Federwelt
Andreas J. Schulte
Autorenduo Schulte und Schulte

Andreas J. Schulte: Wie ich durch einen Pitch zur Frau wurde

Angefangen hatte alles im Auto. Irgendwo auf der Autobahn zwischen Bonn und Köln.
Meine Agentin: „Mist!“
Ich: „Was ist denn?“
„Mein Kontakt für Krimis ist krank, und ich rede gleich mit dem Team von den Liebesromanen.“
„Und?“
„Ich habe keinen aktuellen Roman im Angebot.“
„Na, dann schreib ich dir einen Liebesroman.“
Genau so hat es sich abgespielt. Damals, Mitte 2016. Ich fuhr mit Anna Mechler, meiner Literaturagentin, nach Köln. Am Tag zuvor hatten wir den Emons Verlag besucht. Anna, die Inhaberin der Literaturagentur Lesen & Hören in Berlin, hatte einen Krimi von mir erfolgreich vermittelt. Der erste Paul-David-Roman, Eifelfieber, sollte in Kürze erscheinen, mit dem Verlag hatten wir uns über die nächsten Projekte unterhalten. Und jetzt war sie auf dem Weg zu Lübbe, während ich noch einen Termin der Kölner Innenstadt hatte.

Eine Schnapsidee zündet
„Dann schreibe ich dir einen Liebesroman“ – eigentlich eine Schnapsidee für einen Krimiautor. Aber warum eigentlich nicht?, dachte ich mir. Schließlich gab es da einen noch nicht veröffentlichten Unterhaltungsroman, den ich vielleicht umschreiben könnte. In der nächsten Viertelstunde briefte ich Anna, damit sie in groben Zügen die Buchidee vorstellen konnte. Um es gleich vorwegzusagen: Der Pitch war erfolgreich, auch wenn aus der ersten Romanidee dann letztlich doch nichts wurde. Es gab die Rückmeldung vom Verlag, dass ich gerne eine weitere Idee einreichen könnte. Das tat ich dann, wobei mir von Anfang an klar war, dass ich ein solches Projekt nur mit der Unterstützung meiner Frau Christine umsetzen konnte. Christine hatte bisher alle meine Bücher und Geschichten lektoriert, sie ist studierte Literaturwissenschaftlerin und als technische Redakteurin schreibt sie täglich. Fragen kostet ja nichts, dachte ich mir und so entstand das Autorenduo Christine und Andreas J. Schulte. Wir einigten uns schnell darauf, unter Pseudonym zu schreiben. Nicht, weil wir unerkannt bleiben wollten, sondern weil man sich als Leser bekanntlich in gerade mal sieben Sekunden für ein Buch entscheidet. Autorenname, Cover, Genre – das alles spielt eine Rolle. Wenn sich eine Leserin allerdings als Erstes fragt, „Moment mal, der Schulte schreibt doch Krimis? Ist das überhaupt ein Liebesroman?“, sind – zack – die sieben Sekunden vorbei.

Die erste Keimzelle für unsere gemeinsame Romanidee war, dass es um eine junge Frau gehen sollte und um ein Gebäck oder eine Süßigkeit mit dem Namen „Kaffeeküsse“. Das Wort „Kaffeeküsse“ klingt auch nach Liebesroman und Café. Es weckte das Interesse des Verlags und war dann auch unser Arbeitstitel für den Roman. Später ist im Buchtitel auf Wunsch des Verlags das Café in den Vordergrund getreten.

Wie das Pseudonym finden?
Ein Freund, der Psychologie studiert hat, gab uns für das Pseudonym einen genialen Tipp: „Sucht euch einen Vornamen aus und nehmt dazu die Straße, in der ihr groß geworden seid.“ Gesagt, getan. Christine wählte den Vornamen und ich die Straße. Barbara Erlenkamp war geboren.
Erstaunt stellten wir fest, dass es unglaublich wenige Erlenkamps in Deutschland gibt und keine einzige Barbara Erlenkamp, jedenfalls keine, die Bücher schreibt. Damit war es abgemacht: Barbara Erlenkamp sollte unser offenes Pseudonym sein.
Dass Christine sich bereit erklärte, auch die Lesungen mit mir zu halten, war für mich nicht selbstverständlich, immerhin hatte ich vier Jahre Vorsprung in Sachen Autorendasein. Das kleine Café an der Mühle (so der spätere Titel) war für mich das neunte Buch, für Christine dagegen das erste. Aber schon die Premierenlesung wurde ein großer Erfolg und es macht unglaublich viel Spaß, als Paar ein Buch vorzustellen.

Plötzlich Autorin (Christine)
Als Andreas mich gefragt hat, ob ich mir vorstellen könnte, mit ihm zusammen einen Roman zu schreiben, habe ich kurz überlegt und dann spontan gesagt: „Ja, warum nicht.“
Unvermutet war ich dort angekommen, wo für viele das Traumziel liegt: beim ersten Verlagsvertrag. Plötzlich Autorin! Ich habe mich sozusagen ins gemachte Nest gesetzt und habe mich von da aus rückwärts durchgearbeitet. Alle Schritte auf dem Weg zum Roman musste ich natürlich trotzdem gehen. Vom ersten Exposé über die Auswahl der Textverarbeitungssoftware bis hin zum Umgang mit Änderungen vom Lektorat.
Damit war mein Weg zur Autorin zwar umgekehrt wie er normalerweise verläuft, er ist dadurch aber kein bisschen weniger spannend gewesen.
Was für eine Art Roman es werden sollte, darüber waren wir uns von Anfang an einig. Ein Unterhaltungsroman für Frauen, wobei auch schon etliche Männer berichtet haben, dass sie eines unserer Bücher gelesen hätten und es habe ihnen gefallen.

Neues Terrain: Fiktion statt Fakten
Bücher selbst zu schreiben anstatt sie zu lesen, der Gedanke war mir bis dahin noch nicht gekommen. Ich lese privat sehr viel. Am liebsten Romane. Und grundsätzlich nie, wirklich nie, Bücher, die Angst machen oder brutale Einzelheiten explizit beschreiben.
Das Handwerkliche hat mir von Anfang an kein Kopfzerbrechen bereitet. Seit mehr als 25 Jahren schreibe ich beruflich Texte. Allerdings keine Fiktion, sondern immer über Fakten. Das ist schon mal der erste große Unterschied.
Der zweite große Unterschied ist der Spaßfaktor. Der ist bei den Romanen viel größer. Ich liebe dieses Gefühl, den Figuren genau das zu geben, was sie brauchen. Ein schönes Beispiel dafür ist eine Szene, in der Sophie, die Betreiberin eines Cafés, einen zusätzlichen Raum für weitere Gäste benötigt. Es war ein Vergnügen, mir zusammen mit Andreas auszudenken, wie sie dieses Problem in kürzester Zeit lösen kann. Ist doch toll: Sophie braucht einen Raum, dann geben wir ihr halt einen.

Fragen an Andreas und Christine
Wie schreibt man zusammen einen Roman?
Christine:
Oft werden wir gefragt, ob wir uns viel streiten, während wir schreiben. Die kurze Antwort ist: Nein, nie. Die lange Antwort ist: Wir sind ja privat schon sehr lange ein eingespieltes Team – seit mehr als einem Vierteljahrhundert miteinander verheiratet. Wir haben also ziemlich viel Übung darin, gemeinsam zu handeln, ob das jetzt beim Erlernen von komplizierten Schrittfolgen im Tanzkurs ist oder bei der Kindererziehung.
Andreas: Wir diskutieren am Anfang, wie die Handlung aussehen soll, arbeiten gemeinsam am Exposé. Wenn wir mit dem eigentlichen Schreiben beginnen, steht die Handlung in groben Zügen schon fest. Gleich zu Beginn des ersten Romans stellten wir fest, dass wir uns über die Figuren einig sein müssen. Wenn ich allein an einem Krimi arbeite, ist das leichter, ich weiß ja, wie meine Figuren aussehen – das habe ich im Kopf. Die Lösung fürs gemeinsame Schreiben ist eine Personendatenbank mit Fotos. Die Fotos helfen enorm bei der Ausarbeitung der Figuren.
Christine: Wir suchen im Internet nach Fotos von Personen, die dem Bild ähnlich sehen, das wir im Kopf haben. So lange, bis es für beide passt. Das können Fotos von Prominenten wie Ryan Reynolds oder Léa Linster sein. Manchmal sind es auch Fotos von Personen, die wir nicht kennen und die nicht wissen, dass sie uns zu einer Romanfigur inspiriert haben.
Andreas: Wenn alles geplant ist, die Figuren mit ihren Biografien, die Schauplätze und der Plot, trennen sich unsere Wege. Ab dann schreibt einer einen ersten Entwurf und der andere überarbeitet den Text. Das machen wir immer kapitelweise. Dank den Möglichkeiten der Textverarbeitung und eines gemeinsamen Servers ist das überhaupt kein Problem.
Christine: Probleme bekamen wir erst, als wir zu spät erkannten, dass die Textverarbeitung, mit der Andreas bis dahin geschrieben hatte, in der Überarbeitungsfunktion keine unterschiedlichen Farben für den jeweiligen Benutzer anbot. So hatten wir Schwierigkeiten, nachzuvollziehen, wer was eingefügt hatte. Inzwischen arbeiten wir mit Microsoft Word, einer Textverarbeitung, die uns bis jetzt noch keine Überraschungen beim Austausch von Dateien mit Lektorat oder Verlag beschert hat. Gerade die Änderungsverfolgung und das Kommentieren funktionieren damit sehr gut.
Und dann die Dateiversionen. Es ist enorm wichtig, die jeweiligen Dateien exakt zu benennen und sich abzustimmen, wer gerade dabei ist, etwas zu schreiben. Leider hatten wir auch ein Programm im Test, das nicht erkannte, dass ich in der aktuellen Dateiversion korrigierte, während Andreas schon schrieb. Zu zweit kann man eben viel schneller in seinen Dateien Chaos anrichten als alleine. Eine vernünftige Datensicherung und eine eindeutige Versionsbenennung ist deshalb das absolute Muss. Dazu gehört es, das Manuskript regelmäßig auf mindestens zwei verschiedenen Speichermedien zu sichern, etwa auf der lokalen Festplatte und auf einem USB-Stick. Denn auch PCs können kaputtgehen. Für die Benennung der Dateien haben wir uns ein einfaches System überlegt: Jeder Dateiname beginnt mit dem Jahr, dem Monat und dem Tag. So sehen wir immer sofort, welches die neueste Version ist.
Andreas: Damit wir den Überblick behalten, greifen wir auf die klassischen Werkzeuge zurück. Neben Exposé und der Personendatenbank haben wir noch handgezeichnete Stadtpläne der von uns erfundenen Orte, Grundrisse der Häuser sowie eine Übersicht des zeitlichen Ablaufes. Die Handlung für einzelne Szenen und Abschnitte schreiben wir auf kleine Karteikarten. Derjenige, der gerade schreibt, nimmt sich einfach die nächste Karteikarte von der Pinnwand und beginnt. Oder er formuliert schon einmal einen Abschnitt, der dann als Fragment abgespeichert wird, damit wir ihn später einfügen können.
Warum wir auf gezeichnete Grundrisse und Karteikarten zurückgreifen? Ja, das ist ein bisschen „oldschool“. Vor allem aber hat es den Vorteil, dass man sich mal schnell ein, zwei Karten nehmen kann, wenn man unterwegs ist, um zum Beispiel im Zug zu schreiben. Wir müssen dann nicht darüber nachdenken, alle Dateien vom Server auf einem Datenträger mitzunehmen. Spannend wurde es, als wir gebeten wurden, von unserem ersten Buch eine Fortsetzung zu schreiben. Café. Zum Glück hatte Christine für Winterzauber im kleinen Café an der Mühle den Einfall, alle Fakten aus dem ersten Buch in unsere Datenbank zu integrieren. Wie leicht vergisst man Details, die man sich ein Jahr vorher für einen Ort ausgedacht hat.
Zusammen mit Christine schreibe ich viel organisierter, wobei ich mittlerweile bei meinen anderen Buchprojekten die Erfahrungen aus der Barbara-Erlenkamp-Arbeit nutze.

Die Vor- und Nachteile des gemeinsamen Schreibens?
Andreas:
Wenn ich an einer Stelle nicht weiterkomme, mache ich einfach einen kurzen Vermerk und hoffe darauf, dass Christine etwas Kluges einfällt. Hat bisher immer geklappt. Sie ist wirklich gut darin, eine Szene lebendiger zu gestalten. Da entstehen Details, auf die ich nie kommen würde – angefangen bei Kleidungsstücken bis hin zu Farben, Geräuschen und Düften. Ein großer Vorteil ist auch, dass man zu zweit über ein Plotproblem nachdenken kann. Unser jüngster Sohn – er ist 15 – hat sich daran gewöhnt, dass seine Eltern bei längeren Autofahrten plotten.
Christine: Ich genieße es, wie Andreas auf Zuruf aus dem Nichts eine neue Szene entstehen lässt. Einmal hatte ich das Gefühl, dass wir an einer Stelle noch ein Treffen unter Freunden einbauen sollten. Ich habe das erwähnt, und während ich an einer anderen Stelle im Text die Änderungen unserer Lektorin bearbeitet habe, hat Andreas meine Wunschszene geschrieben und sie war perfekt.
Der Nachteil beim gemeinsamen Schreiben ist, dass man oft einen Kompromiss suchen muss. Man ist eben nicht allein für eine Geschichte verantwortlich. Ich kann mich an einen Fall erinnern, wo ich tatsächlich mein Veto einlegen musste. Das war bei einer Hochzeitsszene. In der ersten Fassung von Andreas steigt die frisch verheiratete Braut aus dem Auto und wird von einem Wolkenbruch völlig durchnässt. Ich meine, Leute! Die Braut, tropfnass! Das ging gar nicht.
Andreas: Es ist unser gemeinsames Buch, da muss man auch mal einen Schritt zurücktreten können, um die Wünsche des anderen zu akzeptieren. Und wenn das bedeutet, dass die Braut trocken bleibt, dann ist das eben so.
Christine: Bei der Überarbeitung, nach dem ersten Lektorat, ist uns aufgefallen, dass ich mich viel leichter von einem Satz trennen kann, den Andreas geschrieben hat. Ihm ist es umgekehrt genauso gegangen.
Andreas: Nachdem wir das spät abends unter Zeitdruck bei der Bearbeitung des Lektorats erkannt hatten, war auch die Übernahme von Änderungsvorschlägen viel stressfreier.

Wie geht ihr die gemeinsamen Lesungen an?
Andreas:
Bei Lesungen arbeiten wir mit verschiedenen Sprechrollen. Das machen wir nicht anders als Kolleginnen und Kollegen, die einen Text als szenische Lesung sprechen.
Wir haben festgestellt, dass wir mit Headset-Mikrofonen und Funktechnik optimal ausgerüstet sind. So kann ich während des Lesens zu Christine schauen, ohne dass sich für das Publikum die Lautstärke oder Klangfarbe verändert. Bei normalen Mikrofonen und einem Mikrofonständer dürfte ich den Kopf nicht wegdrehen.
Und wir vereinbaren vor der Lesung, wer einen Übergangstext zwischen zwei Leseparts spricht.
Christine: Bei jedem neuen Buch timen wir die Stellen, die wir lesen wollen, exakt aus. Das ist eine Frage des Respekts gegenüber dem Veranstalter. Oft gibt es ja genaue Vorstellungen, in welchem Zeitraster die Lesung ablaufen soll. Das kann man nicht improvisieren. Wenn jemand drei Abschnitte von jeweils 15 Minuten haben möchte, kann er sie so bekommen.

Vier Tipps für schreibende Paare

  • Investiert in gute Technik, die für euch funktioniert. Textverarbeitung mit Änderungsverfolgung, Datensicherung, gemeinsamer Zugriff auf die Texte – für alles gibt es Lösungen. (Wir nutzen eine externe Festplatte an der FRITZ!Box, auf die wir beide übers WLAN zugreifen.)
  • Respektiert die Arbeitsweisen des Schreibpartners, der Schreibpartnerin. Zehn vorläufige Versionen ein- und desselben Satzes? Eine flüchtig runtergeschriebene Notiz voller Tippfehler? Am Ende zählt nur das Ergebnis, nicht, wie der oder die andere dorthin gelangt.
  • Verwendet Zeit auf die Planungsarbeiten: Ein ordentliches Exposé und eine Figurendatenbank ersparen euch später viele Diskussionen.
  • Wenn ihr auch zusammen lebt: Vergesst nicht, dass euch das Schreiben Spaß macht. Deswegen tut ihr es!

Barbara Erlenkamp – ein Erfolgskonzept?
Christine:
Wir sehen Barbara Erlenkamp als gemeinsame Marke. Unter dieser Marke wollen wir Romane zum Wohlfühlen schreiben. Und dieses Konzept geht auf. Unser erster Roman ist zuerst als E-Book bei Bastei Lübbe in der Sparte beHEARTBEAT erschienen. Mehrere Wochen lang stand der Titel auf der tolino Bestsellerliste der meistverkauften E-Books unter den ersten fünf Plätzen. 
Andreas: Die Unterhaltungsromane von Barbara Erlenkamp sprechen ein ganz anderes Publikum an als meine Krimis. Tatsächlich haben wir schon im ersten Jahr mit unserem Debüt mehr als doppelt so viele Bücher verkauft wie ich mit drei meiner Regiokrimis zusammen. Ich denke, als Autor sollte man offen sein für andere Genres. Viele lächeln, wenn ich erzähle, dass ich Krimis und romantische Liebeskomödien schreibe. Aber ich bin froh, dass wir diese Bandbreite haben.
Christine: Der Verkaufserfolg hat dazu geführt, dass unser Debüt auch als Hörbuch produziert wurde – von Audible. Audible ist auf Bastei Lübbe zugegangen und hat die Hörbuchrechte erworben. Für das Hörbuch gibt es aktuell mehr als 530 Bewertungen, die meisten davon mit viereinhalb bis fünf Sternen, das macht uns schon ein bisschen stolz. Vor Weihnachten erschien dann auch Winterzauber im kleinen Café an der Mühle als Hörbuch. Und was ich absolut großartig finde: Ab März 2020 geht unser Erstling als Printausgabe an den Start. Wir arbeiten derzeit an unserem fünften gemeinsamen Buch. Doch, ja, Barbara Erlenkamp ist ein Erfolgskonzept.

Autorenduo: Barbara Erlenkamp | www.barbara-erlenkamp.de | www.facebook.com/barbaraerlenkamp.de | www.instagram.com/barbara_erlenkamp
Weiterlesen in: Federwelt, Heft 140, Februar 2020
Blogbild: Privat

     

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