
Teil 2: Raum, Ausstattung, Umgang mit den TeilnehmerInnen und das Ende – Trainer und Speaker Michael Rossié erklärt, wie Seminare und Vorträge gelingen.
Viele AutorInnen sind literarische Gemischtwarenläden. Sie geben Seminare und schreiben ein Sachbuch dazu. Oder sie schreiben mit Erfolg Romane, merken, dass sie anderen gern beim Schreiben weiterhelfen und bieten dann Seminare zum Handwerk. Oder sie haben beim Selfpublishing originelle Marketingstrategien ausprobiert und wollen dazu nun Vorträge halten. Wie solche Seminare und Vorträge gelingen, weiß Trainer und Speaker Michael Rossié.
Der Raum
Der Raum darf nicht zu kalt, aber vor allem auch nicht zu warm sein. Und ziehen darf es schon gar nicht. Das kontrolliere ich schon am Abend vorher. Auch deswegen reise ich am Vorabend an. Eine Anreise am selben Morgen kann bedeuten, im Stau zu stehen oder in einem defekten Zug zu stecken, während 15 Menschen einen erwarten. Dieses Gefühl zeichnet mir Falten ins Gesicht, und das will ich nicht.
Es gab in 30 Jahren noch kaum einen Seminarraum, an dem ich trotz detaillierter Anweisung an das Hotel nicht noch eine Menge Dinge geändert hätte. Manchmal muss man TeilnehmerInnen daran hindern, aus dem Fenster zu gucken, manchmal muss man näher an die TeilnehmerInnen ran und manchmal muss man quer statt längs bestuhlen. Manchmal drehe ich aber auch einfach nur Stühle in meine Richtung oder verschaffe mir mehr Platz an meiner Seite des Raumes.
Wenn ich keine PowerPoint-Präsentation dabeihabe, dann gebe ich alles Licht rein, das mir im Raum zur Verfügung steht. Einem Kursleiter im Hellen zu folgen ist viel leichter, als wenn der, der redet, dauernd im Dunkeln steht. Aber auch bei Präsentationen können Sie zwischen zwei Lichtstimmungen wechseln: zwischen Präsentationen mit Folien und dem Seminarteil ohne Folien. In modernen Hotels erfolgt der Lichtwechsel auf Knopfdruck an einem großen Lichtpult in der Wand.
Ich wähle die Räume eher ein wenig zu groß. Denn es gibt ein entscheidendes Kriterium, das sehr oft dafür verantwortlich ist, ob ein Seminar für mich anstrengend wird oder nicht. Das ist der Sauerstoff im Raum. Große Räume, die gut zu belüften sind, sind also gut für Kursleiter und TeilnehmerInnen. – Und lassen Sie sich nicht täuschen: Die meisten Klimaanlagen wälzen die Luft nur um oder kühlen Sie. Aber es kommt keine frische Luft in den Raum. Deswegen machen Sie im Zweifelsfall lieber richtig die Fenster auf. Und das in allen Seminarpausen. Auch wenn Ihre TeilnehmerInnen sich die Oberarme reiben, schicken Sie sie einfach in der Pause nach draußen. Ein Raumwechsel in der Pause ist ohnehin besser, als sitzen zu bleiben und seine Mails zu checken.
Meine TeilnehmerInnen sitzen, wenn möglich, in einem U aus Stühlen mit einem Stuhl für mich davor. Tests über viele Jahre haben mir gezeigt, dass es für mich deutlich anstrengender ist, mit meinen Botschaften über eine Reihe von Tischen zu senden. TeilnehmerInnen, die ungeschützt in einem Halbkreis vor mir sitzen, sind wacher, aufmerksamer und leichter zu erreichen.
Das viele Sitzen ist anstrengend. Zumal die Sitzmöbel in Hotels und Seminarhäusern nicht immer luxuriös sind. Bei mir darf man stehen, an Säulen lehnen oder auch mal liegen, wenn der Platz dazu da ist. Wenn es der Steigerung der Aufmerksamkeit dient, ist mir (fast) alles egal.
Übrigens vergessen Veranstalter und Hotels grundsätzlich den Trainer: Ein Seminar für acht TeilnehmerInnen braucht acht Stühle und acht Gläser, das ist Hotellogik. Zählen Sie also als erstes nach, ob man daran gedacht hat, dass auch Sie etwas essen oder sich setzen wollen.
Sollte es Getränke geben, so stelle ich die Tische, die sich ohnehin meist im Raum befinden, hinter die Stühle. So kann jeder sein Getränk oder seinen Schreibblock hinter sich ablegen und es besteht nicht die Gefahr von Kaffeeflecken auf dem Fußboden.
Ein Seminar halte ich grundsätzlich von der Mitte des Raumes aus. Der König oder die Königin steht in der Mitte und nicht am Rand des Raumes, um die schöne PowerPoint-Folie wirken zu lassen. Wenn Sie mit PowerPoint arbeiten, so schalten Sie zwischendurch immer wieder auf „black“, damit Sie da stehen können, wo Sie hingehören: in der Raummitte. Oder Sie präsentieren seitlich versetzt zum Lichtkegel des Beamers.
Setzen Sie sich vor Beginn des Seminars mal in den Zuschauerraum und gucken Sie, welche Aussicht Ihre TeilnehmerInnen in den nächsten Stunden haben werden. Ich habe schon voller Ärger während eines dreistündigen Vortrags auf eine Flasche Mineralwasser geblickt, die formatfüllend fast in der Mitte der Bühne auf einem Tischchen stand.
Sollten die TeilnehmerInnen ihre Koffer oder Taschen mit in den Seminarraum nehmen, so erlaube ich nicht, dass die in ihrem Blickfeld landen. Hinter den TeilnehmerInnen ist genügend Platz für alle Koffer und Taschen.
Den Tisch für mich stelle ich hinter mich oder seitlich an die Wand. Und da baue ich alle meine Unterlagen auf, so dass ich unter Umständen in Sekunden etwas finden kann. Ich breite mich also dort richtig aus und habe nicht alles auf einem großen Stapel, den ich dann unter Beobachtung durchsuchen muss.
Die Ausstattung
Bei mir gibt es keine Ansteckschilder. Die sind meist zu klein, um die Namen darauf zu lesen, und es ist mir unangenehm, einer Frau beim Entziffern auf den Busen starren zu müssen. Ich drucke die Namen auf dickere DIN-A4-Blätter, die ich in der Mitte falte. Diese gefalteten Blätter werden auf dem Fußboden aufgestellt.
Ich habe immer einen Stapel Blocks und Stifte dabei. Auch wenn anfangs manchmal niemand mitschreiben will, in den meisten Seminaren kommt dieser Punkt. (Ganz davon abgesehen, dass ich vielleicht Übungen mache, bei denen man das Schreibzeug braucht.)
Eine für den Seminarleiter gut sichtbar aufgestellte Uhr kann sehr hilfreich sein. Ein Blick auf die Armbanduhr ist viel auffälliger als ein kleiner Seitenblick auf einen Wecker.
Für mich stelle ich eine Flasche kohlensäurefreies Mineralwasser bereit und schenke mir schon vor dem Seminar ein Glas ein. Bei einem Hustenanfall muss es möglicherweise schnell gehen, und das Einschenken kostet Zeit.
Vorsicht vor dem übermäßigen Gebrauch von Metaplankarten, Musik, Gedankenwolken und alle dem, was der Moderationskoffer so hergibt. Das ist nicht das erste Seminar, an dem die Gruppe teilnimmt. Und wer zum zehnten Mal seine Ideen mittels einer Metaplankarte clustern muss, der sieht schon mal rot, ohne dass der Seminarleiter etwas dafür könnte.
Umgang mit den TeilnehmerInnen
Zeigen Sie, dass Sie vorbereitet sind. Es kann sehr beeindruckend für die TeilnehmerInnen sein, wenn Sie sich Lebensläufe gemerkt haben, Internetseiten vorher gecheckt oder in Videos auf YouTube geschaut haben. Es gibt heute über jeden Menschen viel zu entdecken. Nicht dass Sie einen berühmten Fernsehkoch im Seminar haben, den Sie noch nie gesehen haben ...
Ich bekomme oft Lob dafür, wie gut ich die Namen der TeilnehmerInnen behalte. Dafür gibt es einfache Tricks. Zunächst mal lese ich schon zu Hause die Teilnehmerliste durch. Ich suche vor allem nach Namen, die ich schwer aussprechen kann. Darauf spreche ich die Teilnehmerin, den Teilnehmer vor dem Seminar an, wir unterhalten uns über den Namen, und schon habe ich mir Namen und Person gemerkt. Dann sehe ich mir Namen an, die mich an Namen in meinem Bekanntenkreis erinnern, die sich aber nur so ähnlich anhören. Eine Christine möchte ungern Christina genannt werden. Auch das könnte ich mit der Teilnehmerin besprechen („Wundern Sie sich nicht ...“) und schon habe ich mir diesen Namen besonders gemerkt.
Dann merke ich mir die Namen der ersten beiden Teilnehmer, die den Raum betreten. Bis zum Eintreffen der übrigen TeilnehmerInnen kann ich die beiden Namen schon sehr gut. Im Seminar spreche ich dann immer wieder die TeilnehmerInnen mit Namen an, um mir die übrigen Namen einzuprägen. Für die TeilnehmerInnen ist es ein gutes Gefühl, wenn Sie deren Namen kennen.
Im günstigsten Falle bringen die TeilnehmerInnen sich aktiv ins Seminar ein, probieren etwas aus und stellen Fragen. Aber rechnen Sie nicht zu hundert Prozent damit. Ich bin immer auch auf TeilnehmerInnen vorbereitet, die nicht mitmachen und bestimmte Übungen boykottieren. Auch dann muss es weitergehen, deshalb habe ich in meiner Notfallkiste immer noch ein Thema, einen neuen Schwerpunkt oder eine kleine Übung, die jeder für sich macht, um solche Phasen zu überbrücken.
Sehr vorsichtig bin ich mit dem gegenseitigen Feedback der TeilnehmerInnen. Es gibt sehr viele Menschen, die nicht zimperlich sind, einem anderen eine herbe Kritik um die Ohren zu hauen. Das kann manchmal so grob sein, dass man keine Zeit mehr hat, das im Seminar wieder gerade zu biegen. Deswegen gebe nur ich Feedback. Eine Ausnahme mache ich in längeren Seminaren. Da bestimmen wir jeweils einen, der vor mir ein Feedback für einen bestimmten Teilnehmer gibt. Der Teilnehmer steht vorher fest. So bekommt jeder von einem anderen Teilnehmer und von mir ein Feedback, und er gibt einem anderen Teilnehmer ein Feedback. Das kann sehr effektiv sein, zumal bei großen Gruppen immer zwei beschäftigt sind.
Auch wenn manche es verdient haben, heftig gelobt zu werden, weil sie zum Beispiel einen sehr großen Schritt nach vorne gemacht haben, so muss das Lob für die Gruppe immer nachvollziehbar sein. Oder ich muss es erklären. Wenn einige aus der Gruppe das Gefühl haben, dass der Leiter um des Lobens willen lobt, nehmen sie das Feedback für sich selbst nicht mehr ernst, nach dem Motto: „Wenn der den lobt (der doch so schlecht ist), dann bin ich möglicherweise auch so schlecht, obwohl ich gelobt wurde.“ Mit sehr großem Lob bin ich daher eher vorsichtig. Auf der anderen Seite müssen herausragende Leistungen auch gewürdigt werden. Wenn einer etwas toll gemacht hat, bin ich echt begeistert und das zeige ich auch.
Vielredner stoppe ich, indem ich ihnen zunächst meine Wertschätzung vermittle. („Du passt sehr gut auf!“, „Dich interessiert ja wirklich alles!“) Aber dann mache ich klar, dass ich die Zeit gerecht aufteilen muss und biete eventuell Privatgespräche am Ende oder in den Pausen an. Ich warte nicht, bis der Vielredner fertig ist und alle anderen lange Gesichter machen („Ich will jetzt noch ein paar andere hören!“, „Dich nehme ich jetzt bewusst nicht dran. Hören wir erst mal, was die anderen sagen.“) Vielredner wissen, dass sie zu viel reden. Das haben sie schon von ihren Eltern gehört, also kann man ruhig ein bisschen deutlicher werden, wenn alles andere nicht funktioniert.
Auch wenn die TeilnehmerInnen am Ende des Seminars eines meiner Bücher und damit eine Zusammenfassung des Seminars bekommen, verteile ich trotzdem zwischendurch Fotokopien mit wichtigen Zusammenfassungen, Stichpunkten, Listen oder Tabellen, in die die TeilnehmerInnen dann hineinschreiben können. Bei den zehn Grundgesetzen des spannenden Schreibstils ist es mir lieber, ich kann diese Gesetze direkt austeilen, als dass alle mitschreiben müssen, was länger dauert und Mühe macht. Denn viele TeilnehmerInnen verlassen sich eben nicht auf die Ankündigung, am Ende alles zu bekommen. Sie entscheiden ganz richtig, dass sie sich alles deutlich besser merken, wenn sie jetzt eine optische Hilfe erhalten.
In der Pause mache ich in kleinen Gruppen nicht mit den Seminarthemen weiter. Ich habe aber einen Zettel dabei, schreibe die Fragen und Anliegen auf, die in der Pause auftauchen, um sie zu Beginn der nächsten Einheit zu behandeln. In dem halbprivaten Pausengespräch sind ja nicht alle dabei. Ich sage also zum Beispiel: „Gute Frage. Die schreibe ich mir auf. Und darauf werde ich gleich für die ganze Gruppe eingehen!“
Es kann auch sehr sinnvoll sein, TeilnehmerInnen in der Pause mal alleine zu lassen, damit sie sich über das Seminar und ihre Trainerin, ihren Trainer austauschen können. Das geht aber nur, wenn Sie nicht immer dabeistehen.
Tipps für das Arbeiten am Flipchart
• Testen Sie die Stifte vorab, besonders die schwarzen Filzstifte, denn die sind erfahrungsgemäß oft leer.
• Schreiben Sie schwierige Worte wie Authentizität oder Rhythmus mit Bleistift vor. Die Schrift können Sie während des Seminares mit Filzstift überschreiben.
• Wenn Sie wissen, dass Sie viel am Flipchart arbeiten werden, lassen Sie die Filzstifte offen. Das Auf- und Zumachen der Stifte lenkt ab, ist nicht immer einfach und führt unweigerlich zu unschönen Filzstiftflecken an Händen und Kleidung.
Das Ende des Seminars
Für das Ende des Seminars brauche ich mindestens 15 Minuten. Meist gibt es Bewertungsblätter zum Austeilen oder ich starte eine Schlussrunde, in der ich Kommentare zum Seminar einhole.
Die Bewertungsblätter lese ich nie direkt nach dem Seminar. Eine schlechte Bewertung nach einem intensiven Seminar würde mich sehr verletzen. Das mache ich am nächsten Morgen oder ich schicke die Blätter ungelesen an den Veranstalter, der mir anschließend mitteilt, ob etwas für mich Relevantes geschrieben wurde. Sie sind da möglicherweise mutiger, aber direkt nach dem Seminar will ich Lob oder zumindest Zufriedenheit. Und ich will nicht wissen, dass das Essen eine Katastrophe war, auch wenn ich nichts dafür kann.
Hören Sie eher ein paar Minuten früher auf als später. Ich habe mir angewöhnt, schon zu Tagesbeginn abzufragen, wer pünktlich oder überpünktlich weg muss. Ich finde es sehr unangenehm, wenn vor der Schlussrunde einer nach dem anderen seine Sachen packt und den Raum verlässt. Wenn ich weiß, zwei müssen pünktlich gehen, verkürze ich die letzte Pause und verlege das offizielle Ende vor. Schön ist, auch ein Spezialthema für die letzte Viertelstunde anzuschneiden, was so etwas wie einen Bonus darstellt. Schlussrunde. Unterlagen austeilen. Bewertungsbögen. Ende des Seminars mit ein paar klugen Gedanken. Jetzt die Bonusrunde. Wenn da jetzt der ein oder andere schon geht, ist das kein Problem.
Sie sollten nicht überziehen und nicht früher aufhören. Das mögen TeilnehmerInnen möglicherweise im Moment. Aber auch wenn sie liebend gerne auf die Autobahn möchten, um die Freundin in die Arme zu schließen, sie werden im Feedbackbogen vermerken, dass sie am Ende des Seminars um eine halbe Stunde betrogen worden sind. Ich verschiebe manchmal Seminarzeiten, damit wir früher aufhören können. Aber ich kürze nie. Mein Seminartag hat sechs Zeitstunden. Die werden nicht gekürzt. Zumindest nicht von mir.
Bei zweitägigen Seminaren sollte der zweite Tag etwas kürzer sein als der erste Tag. Und ich fange beim ersten Tag später an (damit einige vielleicht am Morgen noch anreisen können). Am zweiten Tag beginne ich dann früher, damit alle früher abreisen können.
Sehr bewährt hat sich ein Blatt mit Informationen, wie es nach dem Seminar weitergehen kann. Das kann eine Buchliste sein, eine mit Links für Filme im Internet oder zu weiteren Seminaren. Diese Liste kann man am Ausgang auslegen und wer will, nimmt sie mit. Diese Infos verschicke ich auf Wunsch auch elektronisch.
Ich weiß, dass Teilnahmebestätigungen eigentlich albern sind und meist in irgendwelchen Aktenordnern verstauben. Aber wenn TeilnehmerInnen sie doch so gerne wollen, dann gebe ich sie ihnen. Das Design habe ich einmal vorbereitet und kann es jetzt für jede Art von Seminar mit anderen Inhalten wiederverwenden. Gefragt wird fast immer danach.
Nach dem Seminar
Jedes Seminar fasse ich im Anschluss für mich zusammen. Dafür habe ich meine eigene Sprache in Kürzeln. So weiß ich bei jedem, der mir anschließend irgendwo wiederbegegnet, was ich in seinem Seminar genau gemacht habe. Denn meine Seminare verändern sich ja auch im Laufe der Zeit. Das ist besonders da wichtig, wo Sie mehrere Themen oder Schwerpunkte haben und man Sie wieder einladen will. Ich habe mich vor allem durch die Gruppen sehr weiterentwickelt, die mich wieder gebucht haben. So war ich gezwungen, mir etwas Neues einfallen zu lassen. Und diese neuen Ideen sind natürlich auch den anderen Seminaren zugutegekommen. Mit einer Gruppe, die einen schon gut kennt und viele Übungen schon gemacht hat, kann man viel eher einmal etwas Neues ausprobieren, was dann vielleicht auch mal nicht klappt. Man kann bei einer neuen Übung so viele Fehler machen, und das Optimieren kostet Zeit. Ich habe einen Ordner mit allen Übungen beim Seminar und wenn ich etwas ändere, etwas schiefgeht oder ich eine neue Idee habe, schreibe ich sie auf das Blatt mit der Übungsbeschreibung unter „Bemerkungen“. So werden die Übungen ständig besser.
Teil 1 („Ankündigung, Beginn und Ablauf“) der zweiteiligen Artikelserie „So gelingt Ihr (Schreib-)Seminar“ von Michael Rossié erschien in der Oktober/November-Ausgabe 2015, Heft 114. = https://www.autorenwelt.de/blog/so-gelingt-ihr-schreib-seminar-teil-1