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Alternativen zu Amazon

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Viele große und kleine stationäre Buchhandlungen haben einen Online-Shop und sind damit Alternativen zu Amazon. Außerdem gibt es Internet-Shops, die sich auf E-Books spezialisiert haben. Als Beispiel sei hier Minimore genannt, eine »E-Book-Boutique« mit einer kleinen Auswahl an Indie-Titeln.
Hinter LOG.OS steht die Idee, eine unabhängige zentrale digitale Bibliothek zu gründen, die von einer Stiftung getragen werden soll. Derzeit wird Geld gesammelt, um die Stiftung gründen zu können (Fortschritte zu diesem Projekt unter http://log-os.info/wordpress/).
Sascha Lobos Projekt Sobooks, eine Buchhandlung für E-Books, bietet die Möglichkeit, über die Bücher mit anderen Nutzern zu diskutieren. Ausgesuchte Titel sollen im Eigenverlag herausgebracht werden. Eine Registrierung ist im Moment mit einem Facebook-Account möglich.
Außerdem entstehen immer mehr Start-ups, die auf das Abonnieren von E-Books setzen. Hier gibt es zum einen Flatrate-Anbieter wie Skoobe und Readfy. Zum anderen entstehen Modelle, die auf eine Vorauswahl der Betreiber setzen, wie Brotseiten.ch
Quelle: Zoë Beck im culturmag: http://culturmag.de/crimemag/zo-beck-ueber-amazon-und-gute-alternativen/79734 sowie Buchreport: www.buchreport.de/nachrichten/nachrichten_detail/datum/2014/04/02/klasse-statt-masse.htm?no_cache=1&cHash=f2e503090ad1015b8ae8e059dc3ac280